Das Haus der bunten Bücher

Meine Weihnachtszeit und die Auflockerung durch einen Fantasy-Roman – Erin Summerill: "Auf immer gejagt (Königreich der Wälder 1)"

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Liebe Hausgäste,

die letzten drei Wochen sind wie im Flug vergangen! In der letzten Woche vor den Ferien hatte ich noch zwei Klausuren, Geschichte-Sozialkunde und Deutsch (drei volle Stunden Dramenanalyse über Goethes "Faust") und ich konnte mich somit erst ab Mittwoch vor Heilig Abend richtig auf Weihnachten freuen und einstimmen.

Am Wochenende sollten noch alle Geschenke eingepackt (beziehungsweise das Quidditch-Beer-Pong für meine Schwester gebastelt) werden und dann war auch schon Heilig Abend! Letztes Mal war ich ja in Frankreich und hatte ein komplett anderes Fest als daheim (hier der Link zum Post auf milainternational über mein französisches Heiligabend ↗). Deshalb habe ich mich umso mehr auf den traditionellen Karpfen mit Kartoffeln, Sauerkraut und vieeeeeel geschmolzenen Butter gefreut, den es bei unserer Oma immer gibt, und natürlich auch die ganze Feststimmung mitsamt festlicher Christmette (wir haben vier Christbäume in der Kirche und zwei davon mit Lametta! Wobei ich ganz ehrlich sagen muss: Früher war mehr Lametta!).

Die Weihnachtsfeiertage habe ich mit der Familie verbracht und am 27. Dezember ging es auf nach Wiesbaden. Meine Eltern, Lioba und ich sind zum Neujahrstreffen der Esperantisten gefahren. Eine Woche lang wohnten wir mit vielen Familien in einer Jugendherberge, um spannende Vorträge zu hören, zu basteln, singen, einfach nur gemeinsam zu sprechen und schließlich gemeinsam Silvester zu feiern. Für jeden war etwas geboten. Ich habe in dieser Woche mein Esperanto seit vier Jahren wieder aufgefrischt und vor allem um einiges verbessert. Am Anfang fiel es mir noch sehr schwer, nicht dauernd Esperanto mit Französisch zu vermixen. Jetzt fällt es mir schwer, mein Französisch nicht mit Esperanto zu vermixen.

Vorgestern und gestern war ich dann noch mit den Sternsingern unterwegs, um Spenden für verschiedene wohltätige Zwecke zu sammeln.

Ihr seht also, ich war vielbeschäftigt und habe meinen Blog einfach ruhen lassen. Heute geht es jedoch weiter mit einer Rezension über ein Buch, das ich mal von Hugendubel bekommen habe. Vielen Dank dafür! Und jetzt erzähle ich nicht weiter rum, sondern fange an!

Coverquelle: Carlsen ↗

Meine Weihnachtswünsche stehen jetzt fest! – Marie Lu: "Young Elites – Die Gemeinschaft der Dolche"

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Liebe Hausgäste,

in letzter Zeit lese ich wieder sehr gerne Fantasy. Sagen wir mal gezwungermaßen – mein SuB gibt nichts anderes her ... Nein, stopp. Das klingt so negativ. Ich lese sehr gerne Fantasy und in letzter Zeit ist mein SuB zufälligerweise gesegnet mit Fantasy-Romanen. Und deshalb gibt es heute die Rezension zum ersten Band von "Young Elites". Viel Spaß!

Überraschend tiefgründig, ja, packend, bedrückend! – Kim Kestner: "Sakura"

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Liebe Hausgäste,

habt ihr es schon gesehen? Das Haus der bunten Bücher ist eingeschneit (vielen Dank an Minuko!) und es brennen schon zwei Kerzen am Adventskranz! Der Dezember geht schon wieder so schnell vorbei ... Eigentlich ist der Advent ja die Zeit der Besinnung und sollte ruhig sein. Ha! Zwei Klausuren und mindestens ein Extemporale stehen noch an, bevor endlich Weihnachten ist. Stress pur! Zum Glück gibt es eine sehr gute Ablenkungsmöglichkeit: Leeeeeseeeen! Es gibt nichts Besseres, als von einem Buch so gefangen zu sein, dass man wichtige Pflichten (Hausaufgaben oder so) vernachlässigt vertagt, um zu lesen. Also klar, für die Pflichten ist es vielleicht nicht so gut und, ehrlich gesagt, macht Lesen mit schlechtem Gewissen nicht sooo viel Spaß, aber wenn man sein Gewissen erfolgreich verdrängt, daaaannnn ... viel Spaß bei der Rezension!

Hat mich nicht mitgerissen – Colleen Hoover: "Maybe someday" und "Maybe not"

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Liebe Hausgäste,

die letzten zwei Wochen waren turbulent für mich. Da war zum einen die Wahl des "Jugendwort des Jahres 2018" am 16. November, bei der ich dabei war (hier gehts zum Post dazu ↗), dann bin ich direkt in München geblieben, um meine Schwester zu besuchen. Dort habe ich gebloggt und gelernt, denn die folgenden Tage sollte ich keine Zeit dafür haben. Montag früh ging es für mich nämlich nicht zur Schule, sondern in ein Jugendhaus für einen Gottesdienstworkshop. Das war das vierte Mal, dass ich da war und es ist jedes Mal wieder genial, so tolles Programm, so eine tolle Atmosphäre, weil so tolle Leute! Kein Wunder, dass ich die letzten zwei Wochen "Wegweh" hatte ... Und wenn ich gerade so schreibe, werd ich schon wieder traurig, weil ich ein ganzes Jahr warten muss auf den nächsten Workshop.

Doch der Alltag hat mich viel zu schnell wieder eingeholt mit drei Klausuren: Französisch, Geographie und Musik. Apropos Musik: Im Buch, dass ich heute rezensiere, spielt Musik eine große Rolle, wenn nicht sogar die wichtigste. (Habt ihr diese geniale Überleitung bemerkt? Habt ihr? Nein? Okay, kein Problem. Ich bin nicht sauer. Ich bin enttäuscht ...)

Genug geredet: Viel Spaß mit der Rezension!

Jugendwort des Jahres 2018 und ich mittendrin!

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Liebe Hausgäste,

bestimmt habt ihr es schon mitbekommen, das neue Jugendwort des Jahres 2018: "Ehrenmann/Ehrenfrau"! Ich hatte die Ehre ein Teil der 21-köpfigen Jury zu sein und das war ziemlich spannend. Es folgen heute also ein paar Insiderinfos. Bleibt dran!



Random Fragen aus den "36 Fragen zum Verlieben"

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Liebe Hausgäste,

momentan bin ich schulisch echt gefordert: in den letzten zwei Wochen habe ich drei Referate erstellt, die jeweils halbe Bachelorarbeiten sein könnten und am Dienstag schreibe ich Bioklausur. Und eigentlich sollte ich jetzt lieber lernen als Bloggen, aber ich kann doch nicht riskieren, dass ihr ein "Haus der bunten Bücher"-Defizit bekommt 😜. Deshalb habe ich mir ein paar Fragen aus den "36 Fragen zum Verlieben" aus Dr. Arthur Arons Studie rausgesucht, die ich nun für euch beantworte.

Prokrastinieren hat mir noch nie so viel gebracht! "MOZART! – Das Musical"

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Liebe Hausgäste,

wahrscheinlich sollte ich jetzt lieber mein Referat für Biotechnologie vorbereiten. Und "Faust" fertig lesen. Und mein Deutsch-Referat üben. Aber im Prokrastinieren war ich schon immer gut und wenn ich ehrlich bin: Diese Ferien hab ich so unterhaltsam prokrastiniert wie noch nie!
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