Diesmal geht die Reise nach Griechenland. Lilly, Toms Urlaubsfreundin aus Kroatien, darf am Ende ihrer Ferien mit Toms Familie zehn Tage in einem Ferienhaus verbringen. Dummerweise hat Toms Vater gleich am ersten Tag einen Unfall, als er das Dach der Vermieterin reparieren wollte, sodass er jetzt den Rest des Urlaubs im Rollstuhl verbringen muss. Tom und Lilly machen sich nichts draus, denn sie sind schon in ein neues Abenteuer gerutscht. Als sie nämlich von einem Inselbewohner mit dem Boot aufs Meer genommen wurden, ist auf den Fotos, die die beiden geschossen haben, ein Mädchen, das genauso aussieht wie Lilly, aufgetaucht! Wenn das mal nicht seltsam ist!
In diesem Buch habe ich erst richtig wahrgenommen, was ein Operculum ist. Das ist praktisch der "Verschlussdeckel" einer Schneckenmuschel. Die Opercula, die Lilly und Tom in Kroatien erhalten haben, geben den beiden die Gabe, durch Wände als Portale durch die Zeit reisen zu können.
Wie auch in Band 1 mag ich die Charaktere sehr. Am besten finde ich aber Ella, die Vermieterin des Hauses, die die Familie immer mit den leckersten griechischen Spezialitäten bekochte.
Der Schreibstil ist wieder kindgerecht, aber dennoch spannend und ich muss abermals zugeben, auch hier fand ich die Geschichte stellenweise sehr rasant und spannend. Das Ende gibt noch eine ziemlich überraschende Wende und das auch nach des Lesers Willen.
Wer also mal ein Geschenk für ein Kind braucht, ist mit "Operculum - Die versunkene Stadt" gut gestellt. Es ist unterhaltsam, lustig und man lernt sogar ein bisschen was über Griechenland.
Hallo und guten Tag Mila,
AntwortenLöschenich wünsche Dir und Deiner Familie und allen Menschen nah und fern ein frohes Fest.
LG..Karin...
Liebe Karin,
Löschenich hoffe, du hattest ein paar schöne Weihnachtsfeiertage. Einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Deine Mila
Hallo Benedikt!
AntwortenLöschenNa, da gehörst du einer raren Spezies an ;-) Ich freue mich, vielen Dank!
LG Mila