Das Haus der bunten Bücher: Du machst ja jetzt bald Abi – weißt du schon, was du werden willst?

Du machst ja jetzt bald Abi – weißt du schon, was du werden willst?

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Lesezeit: ca. 2 Minuten

Richtig erkannt, ich bin jetzt in der elften Klasse und in weniger als eineinhalb Jahren werde ich mein Abizeugnis in den Händen halten. In letzter Zeit fällt das immer mehr Menschen in meinem Umfeld auf. Und während es ihnen auffällt, stöhne ich innerlich wieder auf. Bitte, frag nicht. Nein. Nein! NEIN!



"Und, was willst du mal werden?"


Ja, hm, du, ne, keine Ahnung, frag mich in drei Jahren wieder. "In welche Richtung willst du denn gehen?" Ja. "Willst du studieren oder eine Ausbildung machen?" Joa. "Oder geht es ein Jahr ins Ausland?!" Ah jaa, danke, dass du es sagst, fast hätte ich es vergessen! Ich muss in meiner Geburtsurkunde noch das Datum ändern, damit ich nicht erst 2021 achtzehn Jahre alt werde!

Das sind mein Probleme: Abiturzeugnis in den Händen und noch zehn Monate lang minderjährig. Einen Haufen Interessen und Hobbys, aber nichts, was ich als Beruf machen kann oder will.

Mit 18 Jahren wäre alles so viel leichter: Ich könnte ein FSJ/FÖJ an meiner Wunschstelle machen oder ein Jahr an die Elfenbeinküste für Jugendarbeit oder doch an die Côte-d'Azur zu dieser Familie mit den süßen Kindern, die jetzt schon eine Annonce veröffentlicht haben und so traumhaft leben und oh mein Gott, direkt am Meer und hab' ich schon die putzigen Kinder erwähnt? Oder ich geh direkt studieren.

Mit 17 Jahren ist es nämlich nicht so leicht: An meinen Wunschstellen muss der FÖJler volljährig sein, an der Elfenbeinküste sowieso, die Familie an der Côte-d'Azur braucht jemanden mit Führerschein und zum Studieren muss ich genügend Muttizettel mitnehmen und immer, wenn eine Unterschrift benötigt wird, bestell ich dann meine Mama her.

Ne du.

Aber ich wüsste ja noch nicht mal, was ich studieren will. In der Schule machen wir natürlich Berufsorientierung. Wir bekommen Blätter mit Fragen, durch die wir uns selbst reflektieren sollen, unsere Interessen herausfiltern und so vielleicht auf einen Beruf stoßen. Immer wieder wird natürlich auch in Gruppen gearbeitet. Einmal mussten wir unsere Interessen und Hobbys aufs Blatt schreiben. Dann wurden die Blätter zum jeweiligen Nachbarn gegeben, der eventuelle Studienfächer/Ausbildungsrichtungen auf den Zettel schreiben sollte.

Meine Hobbys oder Interessen sind unter anderem Jazz Dance, Geige spielen, singen, Lesen, Bloggen, Fotografieren, Designen/Coden, Jugendarbeit, Kochen/Backen, Schulsanitäter, Kreatives. Als Berufstipps kamen heraus – haltet euch fest:

Musik-/Kunstlehrer, Designstudium, Fotografin, Bibliothekarin, Buchkritikerin, Leiter eines Tanzkurses für Kinder/Jugendliche, Liederkomponist für Jazzmusik/-tanz, Koch-/Backshow (z.B. "Enie backt").

Und womit verdiene ich dann mein Geld? Taxifahren?

Um nun auf deine Frage vom Anfang zu antworten: Nein, ich weiß noch nicht, was ich mal machen will.

Was habt ihr nach eurem Schulabschluss gemacht? Was für einen Beruf übt ihr jetzt aus?


14 Kommentare:

  1. Hallo liebe Mila,

    ich glaube, dass ist eines der großen Probleme der heutigen Jugend...dieses nicht Wissen, was man will.

    Was ich auch von meinen Söhnen her gut noch kenne....
    Hey, Ihr macht noch so viele Möglichkeiten euch Informationen über mögliche Berufe sogar bequem von Zuhause zu besorgen.

    Mein Tipp frage doch mal ältere Leute in Deinem Umfeld Freundes/Bekanntenkreis was die so machen und tun.

    Vielleicht kommst Du da etwas weiter......

    Ich drücke, Dir die Daumen auf alle Fälle...

    LG..Karin...

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  2. Liebe Karin,

    mein Hauptproblem wäre ja nicht mal, dass ich nicht wüsste, was ich will – nur bin ich dazu einfach zu jung.

    Meine Fühler sind natürlich schon ausgetreckt und ich frage jetzt schon immer wieder die Leute, mit denen ich rede, über ihre Berufe aus.

    Liebe Grüße
    Mila

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  3. Hallo Mila,

    stimmt auch wieder Du bist eine der Wenigen, die noch so "jung" sind beim Abi.....meistens eher passend oder oftmals eher noch älter.......

    Für das Handwerk wäre Dein Alter kein Problem, aber alles andere geht zur Zeit nur mit Mutti-Unterstützung...so doof das ist und klingt...

    LG..Karin...

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  4. Hallo Mila.
    Wie wäre es mit `ein guter Mensch, der zum richtigen Zeitpunkt die passende Entscheidung getroffen hat mit der man glücklich und zufrieden ist, mit Träumen und Wünschen und ausreichend Neugier auf alles was noch kommt´ als Antwort?

    Dein Dilemma kann ich sehr gut verstehen, da ich einen Bub habe, der ebenfalls sein Abi mit 17 in der Tasche und danach noch einige Monate bis zur Volljährigkeit hat.
    Auch er hat die Sache mit der Berufsorientierung und den Frage-Antwort-Spielchen hinter sich. Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen, was sich wohl schon im Kindergartenalter abgezeichnet hat. Während die anderen um ihn herum schon erzählt haben, was sie mal werden wollen, wenn sie denn groß sind, hat er nur mit den Schultern gezuckt. Mal schauen. Kein Fremdeinfluss. Was ihn wirklich interessiert, hat er erst mit dem Wechsel von Grundschule zum Gymnasium herausgefunden, als sich ihm die Welt der Naturwissenschaften eröffnet hat. Wenn er jetzt gefragt wird, dann ist dies seine Antwort. Wohin es ihn treibt, wird die Zeit zeigen. Vielleicht kommt es auch ganz anders, als er jetzt denkt? Wer weiß. Doch muss man sich jetzt schon wirklich entscheiden?

    Es gibt so einiges, wo man nah am Menschen arbeitet...vielleicht nicht gut bezahlt oder gar ehrenamtlich, jedoch eine gute Möglichkeit, um den Horizont zu erweitern, Erfahrungen zu sammeln und mehr über sich selbst herauszufinden.

    Was ich dir sagen mag, du bist nicht allein mit der fehlenden Antwort und ich glaube auch nicht, dass du in einem Alter bist, in dem man sich schon festnageln lassen sollte. Du wirst DEINE Antwort finden, für dich und nicht für andere. Bis dahin bewahre dir all das, was dir Freude bereitet, was dich ein Teenager sein lässt. Setz dich nicht unter Druck.

    Alles Liebe, Hibi

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  5. Liebe Karin,

    richtig, ich bin eine der Einzigen in meinem Jahrgang, die dieses Problem haben ...

    Klar, eine Ausbildung geht immer und is oft vielleicht nicht der verkehrteste Weg.

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  6. Liebe Hibi,

    stimmt, das ist eine gute Antwort :D.

    Vielleicht hat man auch Glück und bekommt durch Beziehungen super Möglichkeiten, die man niemals in Betracht gezogen hätte. Darauf hoffe ich zumindest :D

    Vielen Dank für deinen langen Kommentar und deine Tipps. Viel Glück auch deinem Sohn :)

    Viele Grüße
    Mila <3

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  7. Ach Leute....
    Liebe Mila, ich kenne das Dilemma nur zu gut. Glaub mir, es wird leider nicht wirklich besser.
    Wenn du dich dann mal für eine Sache entschieden hast, wird man diese Entscheidung sezieren und dich darüber ausfragen, WARUM du ausgerechnet das gemacht hast, was du dann machst.
    Wie wäre es, wenn du dich als Komponistin für Buchkritiken in Form von Liedern versuchst, die du dann im Jazz-Stil vortanzt, während du als Model für deine eigenen Fotografien auf deiner Designhomepage posierst - mit selbstgebackenem Kuchen, den du auf dem Kopf balancierst?

    Ich bin am Tag nach unserem Abiball 18 geworden und war eine der Jüngsten, total bewundernswert, dass du einfach schon mit zarten 17 Jahren dein Zeugnis in den Händen halten wirst!
    Ich sehe die Sache übrigens so: Wir sind jung, wir haben alle Zeit der Welt. Ich habe, weil mich alle so unfassbar gestresst haben, auch direkt studiert: Architektur. Eigentlich nicht so meins. Klar, ich habe mich schon dafür interessiert, aber so richtig als Architektin habe ich mich nie gesehen. Weshalb mir eigentlich klar war: ich mache das eher dafür, dass die ständigen Fragen aufhören. Haha, denkste.
    Von nun an lautete die Frage nicht mehr: "Was willst du mal beruflich machen?" sondern "Wie läuft es im Studium?" Die Antwort auf diese Frage war: "Bescheiden. Weil es mir keinen Spaß macht."

    Bilanz: Ich habe zwar rausgefunden, dass ein "trockenes" Studium nichts für mich ist und ich lieber dual studiere, aber ansonsten hat mir das Ganze Architektur-Ding verhältnismäßig wenig gebracht... Ich werde die kommenden Monate bis zum Beginn meines dualen Studiums jobben und einfach die Zeit genießen. Mein Arbeitgeber konnte nachvollziehen, warum ich das Studium abgebrochen habe. Auch jetzt bin ich noch das Küken unter den Bewerbern gewesen, sprich: Ich glaube, du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen! Das wird schon.

    Es gibt so viele Möglichkeiten ... Es wird sich der richtige Weg für dich auftun, da bin ich mir sicher. Ob als Tanzlehrerin oder Bibliothekarin :D Oder eben doch etwas gaaaanz Anderes. Ich hätte vor einem Jahr nicht mal ansatzweise drüber nachgedacht, in Richtung Logistik zu gehen. Jetzt brennt mein Herz für die Sache. So ist das im Leben, man macht einen Plan und das Leben lacht darüber.

    Ich wünsch dir was!
    PS: Ich empfehle dir, ein Studium aus Verzweiflung dringlichst zu vermeiden. Stößt auf Unverständnis.

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  8. Liebe Michelle, vielen lieben Dank erst mal für deinen langen Kommentar!

    Ich habs mir nochmal überlegt, ich glaube, ich habe jetzt einen Berufswunsch. Ich möchte Kuchen komponieren, während ich meine selbstgebackene Designhomepage kritisiere und meine Fotos tanze. Das nennt sich dann "berufsorientierungs-orientierte Ausbildung". Ich warte nur noch auf den dualen Masterstudiengang. Natürlich werde ich dann auch promovieren.

    Ich sag dir, als ich das gelesen habe, konnnte ich es nicht fassen: In was für einer Traumwelt leben manche Leute?

    Klar, ich mag meine Hobbys, aber sie sind keine Hobbys, die sich dazu eignen, sie zum Beruf zu machen.

    Ich hatte das Glück (oder Pech?!), die erste Klasse überspringen zu können, weil ich schon lesen und rechnen konnte. Ich muss mir echt immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ich ein Bonusjahr habe, und bei einer blöden Entscheidung immer noch umschwenken kann, ohne groß Zeit verloren zu haben. Im Gegenteil: Dann weiß ich wenigstens, was ich nicht machen will. So wie du es ja festgestellt hast.

    Danke für deinen Rat, ich werde ihn dann missachten, wenn ich mich panisch für BWL einschreibe :D

    Alles Liebe,
    Mila <3

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  9. Ich hatte das Problem auch, bis ich mein Fachabi anfing. Mich hatte man jahrelang von allen Seiten mit dieser nervigen Fragen bombadiert, was denn aus mir werden sollte ... letztendlich fand ich dann doch die Richtung, die mir liegt, doch Ruhe gab es dennoch nicht.

    Ein halbes Jahr vor dem Ende meines Fachabis war ich unsicher, ob ich studieren oder doch eine Ausbildung anfangen sollte. Zweiteres fühlte sich jedoch anfangs nie richtig an, ich hatte Angst vor dem Berufsleben, vor den Aufgaben und vor der Verantwortung. Dass man nach zwölf Jahren plötzlich arbeiten sollte, war seltsam für mich. Ich hatte zwar durch die Schule bereits ein Jahrespraktikum, aber in der Ausbildung ist das ja noch komplett anders. Da verlangt man ja, dass man eine richtige Arbeitskraft ist und hat nicht den Welpenschutz wie als Praktikant.

    Du kannst ja auch ein Jahrespraktikum machen und somit herausfinden, was dir liegt und was nicht. Dadurch lernst du auch schon das Berufsleben und Praxiswissen kennen. Außerdem hast du zusätzlich auch die Zeit sinnvoll bis zur Volljährigkeit genutzt und kannst dann (falls noch gewünscht) ein Auslandsjahr machen. Oder hast mit Glück einen Ausbildungsplatz im Betrieb gefunden und einen einfacheren Start, weil du bereits Vorkenntnisse und Beziehungen aufgebaut hast.
    Das hat eine Freundin auch zwischen Realschule und Fachabitur gemacht und geschadet hat es nicht. :)

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  10. Liebe Minuko,

    ich weiß, was du meinst. Ich bin gerade mal 15 Jahre alt, nach dem Abi gerade 17. Ich bin doch noch ein Kind und jetzt soll ich gleich entscheiden, was ich mein ganzes Leben bis 70 oder so machen will?

    Das mit dem Jahrespraktikum klingt tatsächlich nicht schlecht. Oder wenigstens mehrere halblange Praktika. Meine Eltern haben diesbezüglich nur verboten, gar nichts zu machen und rumzuhängen. Was ich auch gar nicht will.

    Danke für deinen Tipp!

    Alles Liebe,
    Mila <3

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  11. Ach Mila, da hast du dein Problem auf sehr charmante Weise aufgeschrieben! ;) Ich bin auch überfordert, nicht mal mehr ein Jahr und dann habe ich mein Abi. Wahrscheinlich werde ich erst durch die Gegend reisen und dann studieren - Physik oder Jura. Oder ich finde noch etwas ganz anderes! :D

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  12. Liebe Lena, ich freue mich immer wieder über einen Besuch von dir! Vielen Dank für das Kompliment!

    Erst einmal reisen ist wahrscheinlich eine gute Idee! Ich bin gespannt, was aus deinen Studienplänen wird :)

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  13. Hallo Mila,
    ich besuche ebenfalls die elfte Klasse, habe allerdings noch ein Jahr länger Zeit mit der Entscheidung, was ich nach der Schule machen möchte, da ich mein Abitur erst im 13. Schuljahr schreibe. Ich finde ja, dass es eigentlich so unglaublich viele Möglichkeiten gibt, aber es schwer ist, da einen Überblick zu gewinnen, auch wenn man sich im Internet schlau machen kann. Was ich mir persönlich von der Schule wünschen würde, wäre, dass wir mehr Praktika, die von der Schule ausgehen, machen dürften. Denn es ist ja schön und gut, wenn wir durch das Internet oder durch Erzählungen Berufe kennenlernen, die in Frage kommen könnten, aber woher soll man letztendlich wissen, ob das auch das Richtige ist, wenn man nicht vorher mal ein bisschen Praxiserfahrung in dem Beruf sammeln konnte?


    Ich habe im 8. Schuljahr ein dreiwöchiges Praktikum im Kindergarten gemacht und ehrlich gesagt erinnere ich mich schon gar nicht mehr richtig daran, wie ich mich dabei gefühlt habe und seitdem habe ich mich ja auch weiterentwickelt. Ich habe mich dann letztendlich entschieden in die Oberstufe zu gehen, da ich mir unsicher war, was ich denn machen will und ich mir ein Studium eigentlich vorstellen kann. Die Vorstellung mit Kindern zu arbeiten hat mich dann wieder angefangen zu reizen und um ein bisschen Erfahrung sammeln zu können, habe ich mich im Jugendbüro gemeldet, um als Betreuerin bei Ferienfreizeiten für Grundschulkindern zu arbeiten und an Festen Kinder zu schminken, mit ihnen zu basteln etc.
    Mir macht das riesigen Spaß, ich habe neue Freunde und meinen Freund kennengelernt und an verdient ein bisschen Geld damit. Vielleicht hast du ja auch die Möglichkeit durch einen Job in den Ferien oder an den Wochenenden Erfahrungen zu sammeln. Ich kann es dir jedenfalls sehr empfehlen!

    Alles Liebe
    Tessa

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  14. Liebe Tessa, vielen lieben Dank für deinen langen Kommentar!

    Mehr Zeit für Praktika während der Schulzeit ist eine gute Idee. Wir hatten in der zehnten Klasse eine Woche Praktikum, allerdings war ich da gerade in Frankreich und konnte die Zeit somit nicht nutzen. In den Ferien habe ich oft andere Aufgaben und will/kann mir die Zeit nicht nehmen, Praktikum irgendwo zu machen, wobei ich ja noch nicht mal eine Ahnung habe, wo.

    Ich bin tatsächlich bereits in der Jugendarbeit engagiert. Dieses Jahr habe ich den Posten des Oberministranten in meiner Pfarrei übernommen und leite zum Beispiel nächste Woche das Ministrantenwochenende für die "Kleinen" mit. Dazu mache ich auch ab Montag eine Jugendleiterschulung. Ich bin mir sicher, dass mir diese Aufgabe ganz viel Spaß machen wird, allerdings weiß ich auch, dass ich es nicht zu meinem Beruf machen will. Das ist genauso wie mit den Berufsvorschlägen. Ja, ich lese gerne. Ja, ich rezensiere Bücher. Trotzdem will ich weder Bibliothekar noch Buchhändler werden.

    Ich bin gespannt, wo mich mein Leben hinführen wird.

    Viele Grüße
    Mila

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